Montag, 24. September 2012


Eine Frau ist nicht zu bremsen
Rika ist beinahe mit ihrem Trottinett in mich hineingefahren als ich mir einpaar alte Zeichnungen an einem speziellen Stand am Bürkli-Flohmi anschaute, so lernten wir uns kennen! Ihre erste Ausbildung war eine Lehre als Grafikerin in Zürich, ihre grosse Leidenschaft galt aber schon immer der Musik! Nach der Ausbildung zur Grafikerin absolvierte sie anschliessend das Musikkonservatorium in Zürich. In den Jahren nach ihrer Ausbildung war sie an diversen Musikschulen im Kanton Zürich als Gitarrenlehrerin tätig. Heute geniesst sie ihre späte Freiheit mit ihren Katzen oder jetzt nur noch eine Katze und ihre schöne Wohnung mit Garten in Zürich-Seebach. 
Was inspiriert Rika in ihrem Leben? Zurzeit die Musik von den Beeges und ihre zweite grosse Leidenschaft sind natürlich Katzen!

A woman is not to slowdown
Rika was nearly rolling into me with her scooter when I was just looking some old drawings at an especailly stand of the Bürkli-Flohmi, so we came easily in a conversation! Her first education was to become a graphic designer in Zürich, but her real great passion was always for the music! After her education in Graphic Design she complete her studies at the academy for music in Zürich. In the follow years after her studies she worked as a teacher in guitar for different music schools around Zürich. Today she enjoys her late liberty with her cats or for now she has only one cat and also her beautiful apartement with a nice garden in Zürich-Seebach.
What inspires Rika for her life? At the moment the music of the Beeges and her second passion are of corse cats!










Montag, 30. Juli 2012

Das Badetuch
An einem warmen Sommertag am Vierwaldstättersee traf ich Teresa mit ihren beiden Freundinen an einem kleinen Seestrand in Meggenhorn. Es gibt nichts schöneres im Sommer als sich im kalten Seewasser zu erfrischen! 
Das farbenfrohe Badetuch von Teresa ist mir als erstes aufgefallen, ich fragte nach, wo man so ein schönes Badetuch finden kann, bei ihr im Textilatelier, sagte sie! Teresa ist gelernte Textildesignerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie in Luzern an der Hochschule für Textildesign. Ihre ersten praktischen Erfahrungen im Textilbereich sammelte sie bei der bekannten Textilfirma Jakob Schlaepfer in St. Gallen. Seit drei Jahren teilt sie mit einer Freundin, Sibylle, ein Textilatelier "KEYIF" in der Luzerner Neustadt. Alleine mit den Aufträgen des Textilateliers kann Teresa noch nicht davon leben, so arbeitet sie als Lehrerin an der Allgemeinen Schule in Luzern, wo sie Nachhilfeunterricht in Deutsch gibt. 
Was inspiriert sie für ihre Arbeit? Kleinigkeiten im Alltag, eine Pflanze, die Musik, durch die Strassen von Luzern zu spazieren!

The Bath Towel
On a warm summer day I meet Teresa with her two friends at the lake "Vierwaldstättersee"
in Meggenhorn. In summertime, there are nothing more than wonderful to take a fresh bath in the seawater! The first thing that I have noticed was the colorful bath towel from Teresa, I asked her where can I find such a nice designed bath towel, she said, in my textil design studio! Teresa is a textil designer, she absolved her studies for textil design at the high school of textil design in Luzern. Her first know-how for textil design she get at the well known enterprise Jakob Schlaepfer in St. Gallen. Since three years she is sharing with Sibylle, a friend of her, a textil design studio "KEYIF" at the new part of Luzern. She can't live only with the earnings of the textil studio, so beside she is working as a teacher for coaching in german language at the general school in Luzern.
What inspires her for her work? Little things of the everyday life, a plant, the music, to walk through the streets of Luzern!





Samstag, 28. Juli 2012

Ein grosser Bub
Markus freut sich riesig, wie ein Bub über seinen Kauf des farbigen Holz Lastwagens aus den 50er Jahren hergestellt damals in der Schweizer Spielzeugfabrik "Wisa-Gloria" in Lenzburg! Als Bub spielte er oft mit so einem Holz Lastwagen der "Wisa Gloria". Die Schweizer Spielzeugfabrik "Wisa Gloria" feiert dieses Jahr "100 Jahre" von 1912-2012! Auch ist Markus sehr glücklich über seinen zweiten Kauf eine Gehhilfe, ein antiker Holzstock mit einer Glaskugel zum festhalten, schaut aus wie ein Zauberstab! Markus ist ursprünglich gelernter Tiefbauzeichner und ist in Zürich aufgewachsen. Nach seiner Ausbildung hatte er einen schweren Motorradunfall, er war unschuldig und so hatte er die Idee mit dem Abfindungsgeld sich einen Traum zu erfüllen! Seine Leidenschaft war schon immer die Musik, so eröffnete er einen kleinen Plattenladen namens "Musik-Kiosk" in Zürich-Nord. Ausserdem wollte er unbedingt einmal von Zürich weg und machte für ein halbes Jahr eine Auszeit in England. Nach dieser erlebnisreichen Erfahrung entschloss er sich einen grösseren Plattenladen "Grazy Beat" zu eröffnen, der noch heute existiert, nur ist Markus nicht mehr der Geschäftsinhaber. Nach 20 Jahren "Grazy Beat" wagte er den Schritt ins Ungewisse...
Eine gewisse Zeit war er ohne Arbeit und bildete sich an der Erwachsenen Schule EB in Zürich im Webpublishing aus. Der Zufall wollte es und eine Stelle im Sekretariat der EB Schule wurde frei. Seit diesem Tag arbeitet er dort!
Was sind seine Inspirationen im Leben? Alte Spielzeuge, Flohmärkte und natürlich die Musik!


A Big Boy
Markus is very happy like a little boy about his aquisition for an original wood truck from the 50ies at this time manufactured of the Swiss Toy Factory "Wisa Gloria" in Lenzburg! As a boy he played also with a manufactured wood truck of "Wisa Gloria". The Swiss Toy Factory "Wisa Gloria" is celebrating this year already "100 Year" from 1912 until 2012! 
Markus is also very happy about his second aquisition a walker, an antique wood stock with a crystal ball holder, looks like a magic-bar! 
Markus grew up in Zürich and his first formation was to become a civil engineering designer.
After his education he had a very bad motorcycle accident! He was innocent and so with the sum of acquittance he fulfiled his dream! He was always passionate by music, so he opened his own little recordshop called "Music-Kiosk" in Zürich Nord. He wanted once absolutely to go away from Zürich and so he made a time-out for a half a year in England. After this great experience he decided to have a bigger recordshop called "Grazy Beat"! The recordshop "Grazy Beat" still exist, but Markus isn't anymore the store manager, after 20ie years "Grazy Beat" he risked a leap in the dark...
For certain time he didn't work and he took some lessons in Webpublishing at the Adult School EB in Zürich. At this time by accident a job was free at the office of the EB School, so since than he works there!
What inspires him for life? Old toys, flea market and of corse the music!










Montag, 25. Juni 2012


Miss "win-win"
Mit einem Glas Wasser im Turmstübli des alten Warteck Gebäudes über den Dächern von Basel steht sie da, Anet Corti! Ihre Schuhe sind mir als erstes aufgefallen, später im Gespräch erfuhr ich, dass sie eine bekannte Komödiantin der Theaterszene in der Schweiz ist. Ihre Kindheit und Schulzeit erlebte sie in Basel. Die Ausbildung zur Schauspielerin
absolvierte Sie im Tessin an der "Scuola Teatro Dimitri"! 
Seit 1999 arbeitet sie als freie Schauspielerin und Komödiantin in diversen
Theaterprojekten mit. Mit ihrem aktuellen Solo-Programm "win-win", die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage, hat sie einen riesen Erfolg! "win-win" ist eine satirische Komödie über die getrimmte Businesswelt um Gewinn und noch mehr Gewinn!
Was macht Anet glücklich? Hier oben auf dem Dach zu sein mit dieser wunderschönen Aussicht auf den Rhein! Was inspiriert sie? Dieser Moment, diese Aussicht erfüllt sie mit neuen Ideen!

Miss "win-win"
With a glass of water at the tower living room in the old Warteck building above the roofs of Basel, there she stands, Anet Corti! The first thing wich I remarked was her shoes and later in the conversation I heard that she is a well-known actor and comidian of Switzerland. 
She grew up and has done her schools in Basel.
Later at the italian part of Switzerland she absolved an education for an actor at the theater school "Scuola Teatro Dimitri"! Since 1999 she works independent for many theatre projects as an actor and as well as a comidian. Her current and successful solo theater project "win-win", the perfect miscast in a chef position, tells about the hyberbolic business world from today, who wants more and more profit!
What makes Anet happy? To be here on the top with this unique view on the river Rhein! What inspires her? This moment, this view gives her new ideas!










Samstag, 23. Juni 2012


Milk & Wodka
Nach langem Treppenaufsteigen endlich oben im Turmstübli des alten Warteckgebäudes in Basel angekommen treffe ich auf San Remo! Er steht hinter der Bar, seiner selbstgestalteten Bar, extra kreiert für die Art Basel. Die Bar ist nur während der Art Basel offen. San Remo ist Künstler und Illustrator. Der gebürtige Schaffhausener zog es schon früh nach Zürich, wo er die Kunstschule besuchte und sich bald als Illustrator selbständig machte. Mit einem guten Freund aus Schaffhausen, Roman, sind sie als Duo mit dem Künstlernamen "Milk & Wodka" an verschiedenen Ausstellungsorten mit ihren Comic Installationen in der Schweiz bekannt geworden, wie zum Beispiel in Luzern am Comix-Festival und sogar im Ausland in Istanbul, sowie auch Berlin. San Remo hatte seine kleine Solo-Ausstellung im Turmstübli! Die knalligen und bunten Farben erinnern an Pop-Art, seine Bilder und Figuren erzählen von Abenteuer, Liebe, Leben und Tod mit einer Prise schwarzen Humor! Vorne an der Bar sind zwei Platten Covers zu sehen "Dennerclan", so heisst die Band von ihm und seinem Künstler Freund Roman!
Warum der Name "Milk & Wodka"? Am Morgen fühlt sich San Remo wie Milch und am Abend wie Wodka. Was inspiriert ihn für seine Comic-Kunst? Die Musik, Geschichten die aus dem Leben gegriffen sind und Liedertexte. 

Milk & Wodka
After a long climbing tour on the stairs finally I reach for the tower living room in the old Warteck building of Basel and I meet San Remo! He stands behind the bar, his own designed bar especailly for the Art fair Basel. The bar is only during the fair days open.
San Remo is an artist and illustartor. He grew up in Schaffhausen and very early he went for the art school to Zürich. Then he worked as a self employed illustrator. Later with a good friend, called Roman they starded with the artist name "Milk & Wodka" exhibitions and installations for Switzerland like for the comic festival Fumetto in Luzern and also for the abroad Istanbul and Berlin. San Remo had his solo exhibition for the tower living room!
The flashy and colorful colors reminds on Pop-Art, his pictures and figures telling about adventures, love, life and death with a brezze of black humor! In the front of the bar you can see two record covers "Dennerclan", that is the name of his band and his artist friend Roman!
Why the name "Milk & Wodka"? In the early morning San Remo feels like milk and in the evening like wodka. What inspires him for his comic art? The music, stories taken direct from life and songs lyrics.








Freitag, 22. Juni 2012



Go-Green-Art
Auf der Strasse vis à vis des alten Warteck-Gebäudes, wo jedes Jahr in Basel die junge Kunst "Liste 17" statt findet, habe ich Barbora angetroffen! Sie ist eine Tschechin aus Prag. Ihre Kindheit, Schulzeit und ihr Studium zur Fotografin mit Abschluss, erlebte sie in Prag. Seit mehr als 10 Jahre arbeitete sie als Fotografin für renommierte Galerien in der Schweiz, Hauser & Wirth, Eva Presenhuber sind nur einige davon. Dieses Jahr startet sie mit ihrem eigenen Projekt "Go-Green-Art" durch! Junge Künstler aus Prag können ihre Kunstwerke und Recycling Design-Objekte bei ihr vorerst online ausstellen. Für die ART-Tage in Basel hatte sie die Möglichkeit ihr neues Projekt "Go-Green-Art" an bester Lage zu promoten, nämlich bei einer Freundin, die ein Nähatelier am Burgweg 8 führt und ihr einen Teil des Raumes zur Verfügung stellte!
Was macht Barbora glücklich? Go-Green-Art!!!


Go-Green-Art
On the street beside the old "Warteck" house, where every year in Basel the young art fair is located, I meet Barbora, she is a Czech from Prag! Her childhood, her primary school and her studys for photography with a certificate, she relived in Prag. For about 10 years she worked as a fotographer for well-known gallerys in Switzerland like Hauser & Wirth, Eva Presenhuber, these are only some of it. This year she began to start with her own project "Go-Green-Art"! Young artists from Prag can show their own art-work and recyled design work for the moment on her website "Go-Green-Art". For the ART-days in Basel she had the possibility to promote her new project "Go-Green-Art" on the best position, a friend of her got a sewing studio in the Burgweg 8 and gave her a part of the room!
What makes Barbora happy? Go-Green-Art!!!
 





Montag, 18. Juni 2012




















La Dolce Vita!
Julia geniesst das kalte Wasser, eine kleine Erfrischung im Brunnen mitten im Bürkliplatz in Zürich! Die gebürtige Türkin mit russischen Wurzeln ist vor einpaar Jahren aus Deutschland nach Zürich ausgewandert wegen der Liebe! In Stuttgart hat sie Betriebswirtschaft studiert und hatte immer schon ein Flair für spezielles Modedesign. Neben ihrem Studium war sie als Fotomodell für diverse Mode-Zeitschriften in Deutschland engagiert, was in ihr noch mehr den Wunsch Richtung Modedesign zu gehen bestärkte.
Aus ihrer Leidenschaft zur Mode hat sie vor fünf Jahren einen Traum verwirklicht, eine Kleiderboutique namens "Glam" im Kreis 4 eröffnet und letztes Jahr im Zürcher Niederdorf war die Eröffnung der kleinen Boutique "Maison Julie"! Manchmal findet man auch spezielle Kleidungsstücke, Trouvaillen und Schuhe bei ihr am Bürkli-Flohmarkt. 
Was inspiriert Julia im Leben? Alles womit sie in Kontakt kommt, sei es visuell oder akustisch.

La Dolce Vita!
Julia enjoys the cool water, a little refreshment in the fountain in the middle of the Bürkli-Place in Zürich! She is native-born Turk and got some Russian roots. Before many years ago her love was in Zürich, so she decided to come forever to Zürich! In Stuttgart she study business economics and always she had the flair for special fashion design. Beside her studys she was committed as a fotomodell for diverse fashion magazine in Germany and her desire for fashion became more and more stronger.
Her passion, her dream for the fashion design became reality before five years ago as she opened a fashion boutique called "Glam" in the area "Kreis 4" and last year was the opening
of the second boutique "Maison Julie" at the Niederdorf, the old town of Zürich! Sometimes
you can find also some nice clothes, trouvailles and shoes at the Bürkli flea market.
What inspires Julia for life? Everything she comes in contact, wich means be it visual or be it acoustic.







Montag, 11. Juni 2012


Der Philosoph
John erblickte das Licht der Welt 1962 in der Stadt Taiping, Malaysia zur selben Zeit schoss die NASA von Cape Canaveral den Satellit  "Telstar 1"  ins All! Aufgewachsen ist er auf der ganzen Welt an vielen Militärstützpunkten mit seiner Familie. Er studierte Neurobiologie und arbeitete an verschiedenen Univärsiteten im Bereich der Forschung. Im Moment lebt und arbeitet er in Bristol! Seinen gebürtigen chinesischen Vater hat er nie kennengelernt, seine Mutter, eine Engländerin, führte eine aussereheliche Affaire mit ihm. Erst mit 18 Jahren erfuhr er von seiner Mutter so nebenbei, das sein ursprünglicher Vater ein Chinese ist!  
Wir haben uns an der Vernissage im ehemaligen Basler Wasserreservoir "Filter 4", der aktuellen Ausstellung von Max Grüter & Bruno Streich kennengelernt. Seine Freundin Nathalie war auch dabei, sie wollte nicht unbedingt auf dem Foto sein. Sein inniger Wunsch ist mit seiner Liebe aus Basel, Nathalie, bald zusammen zu leben! Was inspiriert John im Leben? Abstrakte Kunst, Geschichte, zu entdecken, zu forschen und natürlich Nathalie seine Muse! 
Seine Philosophie ist "Im Innern wie ein Kind zu sein ohne kindisch zu sein!"

The Philosopher 
John has seen the light of the world in 1962 in Taiping, Malaysia at the same time the NASA shoots in Cape Canaveral the satellit  "Telstar 1" for the universe! He grew up all over the world in military bases with his family, then he study neurobiology in many locations for university and research work. He never known his native Chinese father, his mother, an English woman, had an extramarital affair with him. So when John was eighteen his mother told him by the way that his native father is a Chinese!
We meet eachother at the vernissage in the old water reservoir of Basel, "Filter 4" for the current exhibition from Max Grüter & Bruno Streich. His best friend Nathalie was also with him, necessarly she didn't want to be on the photography. His deep desire is to live soon with his love from Basel, Nathalie, together. What inspires John for life? Abstract Art, history, to discover, to do research and of corse his best friend Nathalie she is his muse!
His philosophy is "Having a mind like a child without being childish!"









Mittwoch, 6. Juni 2012


Das Jazz Trio
Von weitem hörte ich schöne Jazz-Klänge und folgte diesen. Et voilà, Gabriela sang in wunderschönen Tönen Bossa Novas & Jazz Standards, Andi zupfte gekonnt auf seinem Kontrabass und Oliver spielte virtuose auf seiner speziellen E-Gitarre zu einem Anlass des Vereins Lions Club Zürich! 
Gabriela Krapf hat am AIM Wien und am Konservatorium van Amsterdam Gesang studiert. Andi absolvierte sein Jazzstudium in Bern und Oliver in Luzern. Beschwingt und summend ging ich auf einer Bossa Nova Welle weiter Richtung Bürkli-Flohmarkt!


The Jazz Trio
From faraway I heard  some beautiful sounds and so I follwed them. Et voilà, Gabriela sang some beautiful songs of Bossa Novas & Jazz Standards, Andi picked very skillful the strings
of his contrabass and Oliver played virtuosic his special E-guitar for an outdoor event for the Lions Club Zürich!
Gabriela Krapf study singing at the AIM Wien and Conservatory van Amsterdam. Andi absolved his studies for Jazz in Bern and Oliver in Luzern. On a wave of Bossa Nova I left lightly and breezy for the Bürkli flea market!








Sonntag, 27. Mai 2012


Die tapferen drei Schneiderlein
Anton, Franzi und Wanda machen eine kleine Rast am Ufer der Limmat beim Landesmuseum nach ihren Streifzügen durch den Zürcher Kreis 5! Sie kommen alle 
drei aus Stuttgart, Franzi und Wanda absolvierten während 2 Wochen ein Praktikum am 
Theater Neumarkt in der Kostümabteilung. Anton ist auf Besuch bei Ihnen und macht ebenfalls eine drei jährige Ausbildung zum Theaterschneider. Alle drei lernen sie am Staatstheater in Stuttgart das Handwerk zum/zur TheaterschneiderIn.


Es ist ihr letztes gemeinsames Wochenende in Zürich und es gibt noch eine Menge zu entdecken bevor sie wieder in ihre Heimat zurückfliegen um das letzte Jahr ihrer Ausbildung erfolgreich als tapfere Theaterschneider zu meistern!

The Three Courageous Couturiers
Anton, Franzi and Wanda take a little break in the late afternoon near the riverside Limmat at the Landesmuseum after their wanderings around quarter 5 in Zürich! All three of them
coming from Stuttgart, Franzi and Wanda have completed a stage for two weeks at the studio for costume of the theatre Neumarkt. Anton is just here for a visit, he also absolves during three years an apprenticeship for couturier of the theatre. All three of them are learning the handicraft for the couturier of the theatre at the nationale theatre of Suttgart.
It is their last weekend in Zürich and still there are many things to discover until they return to their hometown and than their will finish successful the last year of the apprenticeship to become three courageous couturiers of the theatre!





Freitag, 18. Mai 2012





 Der schönste Tag
 Barbara und Petra (v.links n. rechts) stehen kurz vor der Eröffnung, der Ausstellung 
"Der schönste Tag" Hochzeitsfotografien des 19. - 21. Jahrhunderts im Museum Schloss Oberhofen am Thunersee, auf dem Schiffssteg und lachen mir trotz Regen zu!
Barbara hat das ganze Ausstellungskonzept "Der schönste Tag" von der Idee, der Raumgestaltung bis hin zur Umsetzung realisiert. Sie arbeitet seit 20 Jahren als Ausstellungsgestalterin selbständig für diverse Historische Museen in der Schweiz, sowie auch in Deutschland. Ursprünglich ist sie gelernte Dekorationsgestalterin, für sie war von Anfang an klar nach der Ausbildung selbständig zu arbeiten. Wo findet sie ihre Inspirationen für ihre Ausstellungs-Projekte? In allem möglichen, im Alltag und auch in der Musik!
Petra, die Lichtgestalterin aus Stuttgart-Land war für die ganze Beleuchtung der Ausstellung zuständig. Ihr Werdegang fing mit einer Lehre in Siebdruck an. Nach der Ausbildung absolvierte sie in Basel die Video-Fachklasse und anschliessend arbeitete sie als Beleuchtungstechnikerin an verschiedenen Theatehrn, wie zum Beispiel in der Kaserne in Basel. Dort sammelte sie ihre ersten Erfahrungen in Beleuchtungstechnik. Das Interesse zum Licht wurde immer wie stärker. So kam es, dass sie durch Freunde auf eine Schule, "NationTheatre School of Montreal" in Kanada aufmerksam wurde, die spezifisch eine Ausbildung zur/zum Lichtdesigner/in anbot. Petra überlegte nicht lange und ging nach Montreal für zwei Jahre. Seit der abgeschlossenen Ausbildung zur Lichtdesignerin arbeitet Petra selbständig für verschiedene Tanz-Theater, Ausstellungen und realisiert auch eigene Kunstprojekte in Lichtdesign im Aussenbereich in der Schweiz. Was inspiriert sie für ihre kreative Arbeit? Die Natur, die Schatten der Blätter, die Inspirationen kommen meistens im Zusammenhang mit einem Projekt an dem sie gerade arbeitet.


The most beautiful day
The opening for the exhibition "The most beautiful day" photography from the 19th - 21th century about the wedding at the museum "Castle Oberhofen" near the lake of Thun will be open in a short time the doors. Barbara and Petra (left side to the right side) are standing in front of the lake of Thun on the pier and laughing at me even it rains!
Barbara has worked out the whole exhibition concept "The most beautiful day" from the idea, the installation in the rooms until to the realisation. She works already for twenty years self-employed as an exhibition-designer for many historical museums in Switzerland and even in Germany. Original she is a window-designer, after this education it was clear for her to work independently. Where she finds her inspirations for her exhibition projects? In everything, in the everyday life and also in some good music!
Petra, the light-designer from Stuttgart-Country was for the whole concept for the lighting responsible. Her career started in serigraphy. After her apprenticeship she complete the Art Class of Video in Basel and then she began to work as an lighting-engineer at different theatres, for exemple the Kaserne in Basel. There she collected her first experiences for the thechnology for lightning. Her interest for the lighting becam more and more stronger, so, one day, friends of her told her about a school in Canada with a specific formation for technology for lightning "The Nation Theatre School of Montreal". Petra didn't think to long and went for two years to Montreal! After the completed formation for Light Design, Petra works as a self-employed light-designer  for some theatre of dance, exhibitions and also she realizes her own outdoor art project for light in switzerland. What inspires her art work?
The nature, the shadows of the leaves and of corse the inspirations depends also of the project she is working on.




Montag, 14. Mai 2012


Der Event Manager
Für Rolf ist es immer wieder spannend Leute aus kreativen Berufen kennenzulernen und diese auch wiederum zu vermitteln. Zum Beispiel junge Modedesigner/Innen können bei Globus während 2 Wochen ihre Kollektion zeigen und verkaufen. In der Zwischenzeit organisiert die Agentur "real time society", die von Rolf gegründet wurde, auch Events für das Warenhaus Globus. Wir sind uns bei so einem Event vor dem Eingang beim Globus in Zürich begegnet als eine balinesische Tänzerin einen Tanz vorführte und eine andere balinesische Frau Glücksblumen verkaufte. Nicht nur für Globus werden Events organisiert sondern auch für andere bekannte Firmen, sowie auch für die bekannte Designermesse -"Blickfang". Rolf ist ursprünglich gelernter Koch und kommt aus Schaffhausen. Seine Berufserfahrungen sammelte er zuerst in der Gastronomie in Zürich und kam so durch Beziehungen in neue Berufsgebiete.
Wo findet er seine Inspirationen? Im alltäglichen Leben, ein schönes Lachen, die blühende Natur und ein gutes Essen für den Gaumen und das Auge beflügeln ihn!



The Event Manager
For Rolf it is always exciting to meet people from creative jobs and also to connect them.
For exemple young fashion designer can show and sell their collection for two weeks in the big store Globus. In the meantime the agency "real time society" who was founded by Rolf,
organize also some events for the store Globus. We meet eachother for an event in front of the entrance of Globus in Zürich as a dancer performed the way they dance in Bali and an other woman from Bali selled some special Luck-Flowers. But not only for Globus they organize events also for some other known companys and as well for the design fair "Blickfang". His first traineeship was to become a cook in Schaffhausen and than he made some experience for catering in Zürich. There he made some good contacts who brought him in other jobs areas.
Where he finds his inspirations? The everyday life, a beautiful laughter, the blossomed nature and a good dinner for the palate and the eyes let him bloom!







Sonntag, 6. Mai 2012

Samuel der Sonderling
Schon früh wusste Samuel das er Künstler werden möchte, also probierte er es vor rund 50 Jahren an der Kunstgewerbeschule in Basel. Der Vorkurs war schon ausgebucht, kein Platz mehr für ihn jedoch mit einbisschen Glück konnte er trotz seiner verspäteten Anmeldung am einjährigen Vorkurs teilnehmen! Anschliessend absolvierte er die Malfachklasse bei Franz Fedier, ein deutsch-schweizerischer Maler der abstrakten Malerei. In der Malfachklasse lernte er nicht nur das Malen, sondern auch Skulpturen zu gestalten und zu modellieren.
Später unterrichtete er selber an der Kunstgewerbeschule in Basel das Fach Material-
studien. Ich selber besuchte auch ein Jahr lang den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule in Basel und war bei Samuel im Unterricht! Jetzt ist er pensioniert und kann sich voll und ganz seinem künstlerischen Tun hingeben.
Was inspiriert ihn in seiner Kunst? Die Prozesse in der Natur, die Strukturen, die zum Beispiel auf der Autoscheibe entstehen, wenn es leicht regnet und durch die Luft verwirbelt werden. Später gibt die Inspiration eine Idee die sich entweder in eine fotografische Arbeit, in eine Installation oder in eine Skulptur entwickelt. Wir sind uns übrigens im Brockenhaus in Basel begegnet. 


Samuel the nerd
Samuel knew very early that he will be an artist and so he tried before 50ies years ago to go at the Art School in Basel. He was to late for his registration, so first there wasn't a place for him, but with a little bit luck he could take a part of the Art School! Afterwards he complete the Art Class of Painting by Franz Fedier, a german-swiss Painter very known at this time as an abstract Painter. At the Art Class of Painting he learned to paint and also to creat and to model sculptures. Later Samuel was also a teacher at the Art School in Basel for the studies of materials. I was also for one year at the Art School in Basel and I went in the cours for the studies of materials from Samuel! Now he is retired and he's got a lot of time to give in his art work. 
What is his inspiration for his art work? The processes in nature, structures, for exemple a window of a car is full of raindrops and suddenly with the air the raindrops become another structure. Later the inspiration gives an idea and than it could develop in a photography, an installation or even in a sculpture. By the way, we meet eachother at the thrift store in Kleinbasel.


Sonntag, 29. April 2012

Eva & der Schiffscontainer
Der rote oder der hellblaue Schiffscontainer? Eva konnte sich nicht entscheiden, so kamen wir ins Gespräch im Borckenhaus in Kleinbasel. Sie kommt aus einer Künstlerfamilie und ist im Appenzell in der Ostschweiz aufgewachsen, wo sie ihre Ausbildung zur Primarlehrerin absolvierte. Ihre zweite Ausbildung in Soziokultureller Animation hat sie in Luzern abgeschlossen. Zurzeit wohnt sie in Basel und arbeitet selbständig im soziokulturellen Bereich. Gemeinsam mit ihrem Freund eröffnen sie bald die "Oettlinger Buvette" am Rheinufer für diese haben sie auch einen Schiffscontainer gekauft, dort war der Entscheid schneller gefallen!

Eva & the shipcontainer
The red or the blue shipcontainer? Eva could not made a decision wich one, so we came in a conversation at the thrift store in Kleinbasel. She comes from an artistic family and grow up in the Appenzell in the east part of Switzerland, there she complete her formation as a teacher for children. Her second formation she did in sociocultural Animation in Luzern.
Now she lives and works independant for the sociocultural Animation in Basel. Together with her boyfriend they will opening soon a bar called "Oettlinger Buvette" near the riverside Rhein and for this bar they also using this kind of shipcontainer, the decision was in this case very fast!


Sonntag, 15. April 2012



Die Jazz Sängerin
Youn Sun Nah, die koreanische Jazz Sängerin mit ihrer aussergewöhnlichen Stimme war mir letzte Woche so "nah"! Nach ihrem beeindruckenden und inspirierenden Konzert im Neumünster in Zürich hatte ich das Glück ihr zu begegnen!
Wir haben uns nachdem Konzert im Foyer getroffen, als ich ihr neues CD-Album "Same Girl" kaufte und dieses von ihr und Ulf, der Gitarist, signieren liess. Wir kamen kurz ins Gespräch über die Musik und ich durfte sogar von ihr und Ulf ein Foto machen, ohne Blitz, dieses ist leider diffus geworden und nicht hier zu sehen.
Ich lernte Nah in diesem unvergesslichen Moment als eine wunderbare, sehr dankbare und wertvolle Künstlerin kennen mit einer Prise Humor! Nah ist wahrhaftig eine Ausnahmeerscheinung, ihre Stimme ist sie einzigartig, fast ausserirdisch schön.


The Jazz Singer
The korean Jazz Singer Youn Sun Nah with her remarkable voice was last week so close to me! After her impressive, so magnificent and inspired concert at the Neumünster in Zürich I had the chance to meet her! When I bought the new cd album "Same Girl" after the concert in the foyer and designated from her and Ulf, the Guitar Player, we had a short conversation about music. 
I could also taken some pictures of her and him, but this photo was taken without flash, so it is a kind of cloudy and not posted.
I get to know her as an wonderful, a deeply gratful and a precious person with humor in this unforgettable moment! Nah is truly an exceptional appearance, her voice is unique, almost beautiful spherical. Merci beaucoup Nah for this chance encounter!
 


   

Freitag, 6. April 2012

Die Kunstfotografin
Ein Mädchen kauert neben einem Weidenkörbchen auf dem Waldboden. Es hält ein 
Eichensprössling in den Händen man fragt sich, ob das Rotkäppchen das spriessende
Pflänzchen in die Erde einpflanzen möchte oder es soeben herausgezogen hat? Und wo ist der böse Wolf? Mit "Girl in the Forest" zeigt uns Janine Rickenmann eine zweideutige Aufnahme, die den zweiten Preis des Wettbewerbs "FAMILY & THE FAMILIAR" 5th annual
Westphoto Photography Prize von der Westminster University London, verdientermassen erhalten hat. 
Was inspiriert Janine in ihrer Arbeit? Menschen, Märchen, Inszenierungen, Erzählungen, Sagen, Hörbücher und vorallem ihre Familie. Die Foto Ausstellung von 250 Bewerbern ist noch bis 13. April in der F+F Schule für Kunst und Mediendesign in Zürich zu sehen.


The Artist Photographer
On the forest ground a little girl is cowering beside a basket. She is holding a freckle in her hands and why for, we are asking, maby the "Little Red-Cap" would like to implant this little plant into the earth or even she pull-it out? And where is the bad wolf? With "Girl in the Forest" Janine Rickenmann shows us an photography with both sides, wich became merited the 2nd prize of the competition "FAMILY & THE FAMILIAR" 5th annual Westphoto Photography Prize from the Westminster University in London.
What is her inspiration for her work? Peopel, fairytales, scene stills, novellas, storys,
audio books and the most of all inspirations gives her family. The exhibition with 250 
candidates will be shown until the 13th of April at the School F+F for Art and Media Design in Zürich.



 

Sonntag, 1. April 2012


Die Installations Künstlerin
Carol May debüttiert vom 1. bis 29. April mit dem Ausstellungszyklus "The human INVASION im Raum des "espace libre" im Centre Pasquart d'art Bienne am Fusse des Juragebirges in Biel.
1500 Ballone gefüllt mit Wasser und Luft breiten sich im Raum aus. Die Installation zeigt eine Invasion des Menschen der Spuren hinterlässt, sich ausbreitet, besetzt, zerstört, mittels Ballone. Die Plazenta ähnelnden Ballone versinnbildlichen die Entstehung der Natur, lassen sich zwar bewegen, können aber beim feinsten Stoss zerplatzen! Carol ist freischaffende Künstlerin im Jahre 2008 hat sie das Studium von 3 Semestern an der Hochschule für bildende Künste in Dresden abgeschlossen. Wo findet sie ihre Insprationen und Ideen für ihre Arbeit? In aktuellen gesellschaftlichen & politischen Themen, unverhoffte Momente, Begegenungen mit Künstlern und die besten Ideen kommen ihr meistens mitten in der Nacht!


The installation Artist
From the debut of the first by the 29th of April you can see the installation "The human INVASION" by Carol May in the exhibition room "espace libre" at the Centre Pasquart d'art Bienne at the foot of the bally Jura in Biel. 1500 ballons filled up with water and air are dispersing the whole room. The installation shows an invasion from humans who leaving marks, dispering, occupying, destroying, by using the ballons. The ballons symbolize a similar look of a placenta, they can move and at the same time with a little hit the can be destroyed! Carol is an independent artist. In the year of 2008 she terminated her studies
at the High School of Art in Dresden. Where she does found her inspirations and ideas for her work? In social and political themes, unexpected moments, meetings with other artists and the best ideas she gets in the middle of the night!









Freitag, 30. März 2012

Cello Inferno
Marcello der feurige Banjo Spieler hört man schon von weitem, es tönt als würde eine Band spielen! Als ich Richtung Kornschütte lief in Luzern war er auf dem Kornmarkt Platz eifrig am spielen, singen und den Rythmus machten seine Füsse dazu, die auf die
Tornister, das Schlagzeug, den Rhytmus angaben. Der Musikstil geht Richtung Folk.
Sein Banjo hat er vor einpaar Jahren ungewollt in einem Musik-Laden in Lyon als er neue Saiten kaufen wollte, zufällig entdeckt und gekauft! Dann fragte ich ihn für was brauchst Du den Brennsprit? Für die Kaffeekanne die Abends, wenn es dunkel wird zur feurigen Leuchte wird! Eine Erfindung die plötzlich aus heiterem Himmel, wie ein Geistesblitz einschlug!
Was inspiriert ihn im Leben? Vieles, Musik, Wasser, Filme und Frauen! Marcello war früher Lastwagenfahrer jetzt lebt er von der Musik, er hat sich alles selber beigebracht. Sein Traum ist einmal ein Musikstudium zu absolvieren, umso auch die Theorie, wie die Notenlehre besser verstehen zu können.


Cello Inferno
Marcello the fiery Banjo Player, you can hear him even from afar, it sounds like a band, but it is a one man show! When I was going in the direction of the Kornschütte in Luzern, he was playing fevrent his banjo, singing and with his feets he hit the satchel, wich he uses for the drums, that gives the rythem. 

The music style goes in direction of folk. He has his Banjo for many years by accident he found it in Lyon in a music shop, actually he wanted to buy some tunes! Then I asked him for
what you will use the methylated spirits? For the coffee pot, when it is getting dark, at night the coffee pot will turn in a fiery lamp! An invention that came suddenly from heaven like a flash of genius that hits his brain! 

What are his inspiration for life?
Many things, music, water, films and women!
Marcello was befor a truck driver and now he lives for his music, everything about the music he learned by himself. His dream is
to go once in music school and to learn more about the theory of the music for exemple to be able to read music.


                                                       

Projekt 3D Energie
Am Schwanenplatz in Luzern lag eine junge Frau am Boden, sofort lief ich hin und wollte ihr helfen! Dann hörte ich eine Stimme sagen, "Ja, das ist gut so..." hinter mir stand eine junge Frau mit Fotoapparat und die andere stand in der Zwischenzeit wieder auf beiden Beinen. Yvonne und Deborah sind beides Grafik-Studentinnen an der Fachklasse für Grafik in Luzern. Sie arbeiten an einem gemeinsamen Foto-Projekt zum Thema 3D Energie, chemische Energie oder synthetische Drogen. 
Dazu haben sie selber grosse Kapseln aus Styropor angefertigt, sie werden als Requisit für ihre Fotos eingesetzt. Wo haben sie ihre Ideen und Inspirationen für ihr Projekt 3D Energie gefunden? Aus dem Alltag, Erlebnisse und auch aus Zeitschriften zum Beispiel aus dem Magazin "Neon".



Project 3D Energy
A young woman lays down on the floor of the Schwanenplatz in Luzern, suddenly I went to helping her to get up! Then I hear a voice saying " Okay, well done..." behind me stands an other young woman with a camera in her hands in the meantime the other one gets up! Yvonne and Deborah are both students from the Grafic Design School in Luzern, they work on a project called 3D Energy, chemical Energy or synthetic drugs. There for they build some big cabsule made with styrofoam used for the photography as a decor.
Where they have found there ideas and inspirations for the project 3D Energy? From the daily routine, experience and from journals for exemple the magazine "Neon".